Auf unserer Webseite werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden.
Verstanden
Zum gewählten Motto des Barockpoeten Martin Opitz (1597-1639) zeigen etwa 30 Künstlerinnen und Künstler aus den Landkreisen Burgenlandkreis und Saalekreis neu entstandene Arbeiten. Veranstaltungsorte der traditionsreichen Ausstellung für Bildende Kunst im südlichen Sachsen-Anhalt werden u. a. auch der Merseburger Schlossgartensalon und der dem Netzwerk "Gartenträume" angeschlossene Schlossgarten sein. Unter dem Triennale-Motto werden in Malerei, Zeichnung, Metallgestaltung, Kunsthandwerk und Skulptur, vom Realismus bis zum Abstrakten, sehr spannende und überraschende künstlerische Standpunkte zueinander in Beziehung gesetzt. Der Bogen spannt sich von direkten Beziehungen zur Gartenkunst vor Ort zu weitergehenden künstlerischen und philosophischen Auseinandersetzungen mit der Natur, ihrer Überformung und ihrer Veränderung durch den Menschen.
Das Erzgebirge gilt als das Weihnachtsland schlechthin. Noch bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts waren die kerzentragenden Engel und Bergleute, Räuchermänner, Pyramiden und Schwibbögen außer¬halb ihres Entstehungsgebietes nahezu unbekannt, inzwischen sind sie jedoch weit über das Erzgebirge hinaus verbreitet. Die Ausstellung zeigt einige der ältesten erhaltenen Weihnachtsfiguren und andere Zeugnisse dieser einzigartigen Weihnachtskultur, dazu altes Holzspielzeug, vor allem aus der Region um Seiffen. Alle Stücke stammen von Privatsammlern, die sich für die Dauer der Ausstellung von ihren Schätzen trennen.
Claudia Gabriele Meinicke - Aquarelle und Tuschezeichnungen Klaus-Dieter Urban - Skulpturen Die Merseburger Künstlerin Claudia Gabriele Meinicke stellt Aquarelle und Tuschezeichnungen mit bekannten und versteckten Ansichten mitteldeutscher Städte aus. Dazu werden Skulpturen aus Metall und Stein des Merseburger Künstlers Klaus-Dieter Urban gezeigt.